This Berlin-based textile artist worked with threads as long as they can remember.
The 2020 lockdown environment led to quiet daily walks throughout the city and a deeper connection to street art. Along the way, what started as a pastime became an exploration into the lacework of tatting and a desire to share the work with everyone. Graffiti and urban art encouraged bringing tatting to the city’s ever-changing walls in a subtle but intricate way.
The hope is that each pattern inspires a conversation, perhaps along with memories of the lace in grandmother’s home, pushing more people to explore the age-old art of tatting while making their own way among the streets of the city. With a true feeling that the art belongs to everyone, people are always encouraged to take the pieces home.
Diese in Berlin ansässige Künstlerin arbeitet mit Fäden/Garn seit sie denken kann. Der Lockdown 2020 hat zu langen, ruhigen Spaziergängen durch die Stadt und einer tieferen Verbindung/Beziehung zu Street Art geführt. Irgendwo auf diesem Weg wurde aus einem Hobby das Bedürfnis, diese Werke/Arbeit mit anderen/der Welt zu teilen. Graffiti und Urbane Kunst haben sie dazu ermutigt das Klöppeln auf subtile, aber komplexe/detaillierte Art in die sich ständig ändernden Berliner Wände zu integrieren. In der Hoffnung, mit jedem Muster ein Gespräch anzustoßen, vielleicht in Verbindung/im Zusammenhang/in der Erinnerung an die Spitzendecken bei der Großmutter, und Leute dazu anzuregen, sich mehr mit der uralten Technik des Klöppelns zu befassen und so einen eigenen Weg auf den Straßen der Stadt zu gehen. Aus der aufrichtigen Überzeugung heraus, dass Kunst allen gehört, sollen auch alle sich darin ermutigt fühlen eines der Kunstwerke mit nach Hause zu nehmen.